Über Raspiblaster

Die Intension zu Raspiblaster

Grundsätzliches: Die Idee hinter Raspberry Pi

Das Motiv hinter der Entwicklung eines preisgünstigen Rechners war die sinkende Anzahl an Informatikstudenten an der Universität Cambridge sowie die jedes Jahr geringeren Programmierkenntnisse der Studienanfänger. Für einen der Gründe hielt man, dass Computer heute in der Regel teuer und komplex sind und Eltern ihren Kindern deswegen häufig verbieten, mit dem Familien-PC zu experimentieren. Man wollte daher Jugendlichen einen günstigen Computer zum Experimentieren und Erlernen des Programmierens an die Hand geben. Dabei hoffte man, dass sie wie in der Zeit der Heimcomputer (wie etwa des Apple II, Atari XL, TRS-80, Commodore 64, Sinclair ZX80, BBC Micro) die Computergrundlagen und -programmierung spielerisch erlernen würden.

Quelle: Wikipedia

 

Der RPi400 und die GPIOs – ein Trauerspiel

Beim „normalen“ RPi werden Erweiterungsplatinen (PiHATs) auf die stehende GPIO-Leiste des RPi aufgesteckt. Die Erweiterungsplatine ist also im angesteckten Zustand liegend über dem RPi. Deshalb sind vom Design her Bedienteile und/oder Steckverbinder meist auf der Oberseite der Erweiterungsplatine angebracht. Von der RPi-Foundation gibt es eine Spezifikation, an welche Regeln sich eine Aufsatzleiterplatte zu halten hat, um offiziell als PiHAT (HAT=Hardware Attached on Top) bezeichnet werden zu dürfen: Designing a HAT.

Am RPi400 ist die Stiftleiste waagerecht an der Rückseite herausgeführt, ein Anschluss ist damit zwar grundsätzlich möglich. Aber die meisten PiHATs lassen sich nicht vernünftig bzw. ergonomisch anschließen.